Nach der Ausbildung zum Grafikdesigner ging ich gefestigten Schritts ins weite Feld der Werbung. Bei den Zeitschriften «Vogue», «Das Magazin» und «Annabelle» erkundete ich das Editorial-Design, nahm dann eine einjährige Abzweigung ins digitale Reich des Webdesign, um dann mit reichlich Erfahrung im Gepäck im eignen Studio den Airline Magazinen «swissair gazette» und «Passport», Sabena Onboard Magazin, mit dem Redesign einen zeitgenössischen Ausdruck zu geben.
Das Grounding der Swissair war mein Kickoff zu einer längeren Ostasien Reise. Weit weg vom Alltagsdruck, fasste ich den Entschluss, den Stift des Grafikers abzulegen und künftig fotografisch gestaltend zu arbeiten. Seit 2002 ist die Fotokamera mein Werkzeug. Ob Portrait, Still Life, Reportage, Werbung im Studio oder auf Location, die gestalterische Idee bildsprachlich zu fassen, ist eine Herausforderung, der ich mich leidenschaftlich und gerne stelle.
Die Teamarbeit allgemein und die Zusammenarbeit mit Franz Rindlisbacher ⇒ erlebe ich als bereichernd und schätze sie. Im Miteinander — auch in der Reibung — werden eigene Perspektiven und Horizonte erweitert. Zwischendurch arbeite ich durchaus gerne auch alleine.
Wieso ich kein Spezialgebiet habe?, fragen Sie sich vielleicht. Mich interessiert seit jeher die gestalterische Grundidee: wie setze ich ein Thema ins Bild? Meine offenen Art gegenüber Menschen, Kulturen und Situationen begründet sicher auch, die Offenheit fotografischen Genres gegenüber.
Nun ja — eine gewisse Ruhe, den fotografischen Moment für eine Reportage-Fotografie abzuwarten oder am Geschehen teilnehmend im Hintergrund zu bleiben, ist mir sicher gegeben. Diese Qualität erweitert meinen grafisch, sicheren Stil und den eher subtilen Umgang mit Licht um das Spektrum der Reportage. Nicht zu letzt erleichtert eine gute Portion Menschenliebe vielen das Sitzen vor der Kamera, die Zusammenarbeit auf dem Set.
Das Grounding der Swissair war mein Kickoff zu einer längeren Ostasien Reise. Weit weg vom Alltagsdruck, fasste ich den Entschluss, den Stift des Grafikers abzulegen und künftig fotografisch gestaltend zu arbeiten. Seit 2002 ist die Fotokamera mein Werkzeug. Ob Portrait, Still Life, Reportage, Werbung im Studio oder auf Location, die gestalterische Idee bildsprachlich zu fassen, ist eine Herausforderung, der ich mich leidenschaftlich und gerne stelle.
Die Teamarbeit allgemein und die Zusammenarbeit mit Franz Rindlisbacher ⇒ erlebe ich als bereichernd und schätze sie. Im Miteinander — auch in der Reibung — werden eigene Perspektiven und Horizonte erweitert. Zwischendurch arbeite ich durchaus gerne auch alleine.
Wieso ich kein Spezialgebiet habe?, fragen Sie sich vielleicht. Mich interessiert seit jeher die gestalterische Grundidee: wie setze ich ein Thema ins Bild? Meine offenen Art gegenüber Menschen, Kulturen und Situationen begründet sicher auch, die Offenheit fotografischen Genres gegenüber.
Nun ja — eine gewisse Ruhe, den fotografischen Moment für eine Reportage-Fotografie abzuwarten oder am Geschehen teilnehmend im Hintergrund zu bleiben, ist mir sicher gegeben. Diese Qualität erweitert meinen grafisch, sicheren Stil und den eher subtilen Umgang mit Licht um das Spektrum der Reportage. Nicht zu letzt erleichtert eine gute Portion Menschenliebe vielen das Sitzen vor der Kamera, die Zusammenarbeit auf dem Set.
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Gerry Amstutz
Zimmerlistrasse 6
8004 Zürich
info@gerryamstutz.com
+41 79 205 77 70
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